Dienstag, 26. Juni 2012

Every day another story__6

 Durch den vielen Regen sah man schon fast die Wolken und den Himmel nicht mehr. Auch die Bäume und die vielen Wiesen und Häuser waren durch das Regenwetter schwer zu erkennen. Nach weiteren Einannhalb Stunden ......




.... vielen Redens und lachen schliefen wir schließlich ein. Ich träumte von einem großen See und ein total schönes Ufer. Ein Zelt stand in der Mitte des Sees auf einer kleiner aber beschaulichen Insel. Es dämmerteund ich war alleine. Doch trotzdem schwamm ich zu ihr hinüber. An der Insel angekommen bemerkte ich, dass ich nicht ganz ungestört war. In dem Bett großen Zelt ging plötzlich ein helles Licht an und ich konnte anhand der Schatten erkennen, dass sich dort zwei Personen befanden. Ohne Angst zu haben, ging ich auf das Zelt zu und öffnete den Reisverschluss. Es starrten mich vier Augen an.
Aus heiterem Himmel wachte ich plötzlich auf. Es hatte außerhalb des Zuges nun begonnen, noch stärker zu regnen. Kat schlief immer noch. Ich fing nochmals kurz an, über meinen Kurztraum nach zu denken. Alles hatte sich so vertraut angefühlt. Der See. Die warme angenehme Luft, die nach Schilf roch. Die Dunkelheit. Doch...wer sollten die beiden Personen im Zelt gewesen sein. Diese Frage ging mir lange durch den Kopf, doch ich fand einfach keine Antwort darauf. Wenige Minuten später wachte  auch Katharina wieder aus ihrem etwas festem Schlaf auf. " Ow, mist, wie lange habe ich geschlafen? " sie schaute mich mit ihren verschlafenen Augen an. Ich antwortete " äh kein Plan. Ich hab doch auch geschlafen. Em und wo sind wir eigentlich?! "  langsam wurden wir hastig. " oh neeiin. Wir haben doch nicht Wipperfürth verpasst!" schrie Kat jetzt schon lauter. " Nein, nein, nein, ohhha fuck ich hoffe nich. Warte ich ....ach schau da vorne, siehst du das Schild? "  "ja" gab sie wieder. " ja ich sehe es. Da steht drauf, ...Wipper" . In diesem Moment...

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